11° Etappe
MONTEPAOLO – FAENZA

Von der Einsiedelei von Montepaolo nach Faenza

Abfahrt: Einsiedelei von Sankt Anton in Montepaolo
Ziel: Faenza
Streckenlänge: 23 km
Dauer: 6 Stunden

Von der Rückseite der Einsiedelei läuft ein nichtasphaltierter Weg hinab ab, den Sie 600 Meter lang immer geradeaus unabhängig von den Abzweigungen nehmen müssen. Bei der Hausnummer 37 biegen Sie einen Pfad nach rechts, den Sie auch unabhängig von den Abzweigungen abwärts begehen müssen. Gehen sie an einem großen Leitungsmast und nach 350 Meter an einigen Ruinen vorbei. Von den Ruinen gehen Sie noch 500 Meter weiter, dann biegen Sie links bei der nächsten Abzweigung ab. Danach läuft der Pfad auf den Bergen und Sie können schöne Anblicke auf die Umgebungen haben.
Bei der nächsten Abzweigung (eine mit einer Straße links, die entlang einem kleinen eingezäunten Wald läuft) nehmen Sie diese Straße und steigen Sie etwa 1 Km lang bis Via Monte Paolo herab, die eine Kiesstraße ist. Nach 2 Km auf Via Monte Paolo (die auf der Talsenke läuft) kreuzen Sie eine asphaltierte Straße (SP.73), die Sie links nehmen müssen. Diese Straße ist verkehrsarm, trotzdem müssen Sie auf die Autos aufpassen!
Gehen Sie 650 Meter weiter, überqueren Sie eine Brücke, gehen Sie an dem Wurftaubenschießplatz vorbei und kommen Sie zur Kreuzung mit Via Croce an.
Nehmen Sie Via Croce und nach 1 Km biegen Sie links in Via Montefortino ab. Hier ist die Strecke wieder auf den Hügeln und wenn es keinen Bewuchs gibt, können Sie die umliegenden Täler bewundern.
Gehen Sie durch Via Montefortino weiter bis das Landhaus „La Morattina“, wo die Straße ihren Namen in Via S. Mamante ändert. Reisen Sie diese Straße 1.2 Km weiter durch, bis Sie einen Pfad auf der linken Seite kreuzen. Dieser Pfad heißt „Sentiero dell´amore“ (Liebepfad) denn es gibt geschriebene Liebesätze auf einigen Bäumen. Passen Sie auf, den obersten Pfad zu begehen und nicht den untersten.
Nach etwa 1 Km kommen Sie direkt in Oriolo die Fichi an, ein kleines Dorf auf den Hügeln südlich von Faenza, dessen wichtigsten Sehenswürdigkeiten die Kirche S. Apollinaris und der Turm sind.
Von Oriolo begehen Sie die asphaltierte Straße 2 Km lang hinab (von jetzt an läuft die Strecke nur auf asphaltierten Straße, also müssen Sie aufmerksamer sein), bis sie Via S. Mamante kreuzen, in die Sie links gehen.
Gehen Sie auf Via S. Mamante 1.5 Km weiter bis Via Ramona, dann rechts bis Via Banaffa (etwa 1,5 Km weiter).
Nehmen Sie Via Banaffa links und begehen Sie diese Straße 3 Km lang bis die Via Emilia/Via Forlivese. Nehmen Sie den Radweg (passen Sie auf jeden Fall auf die viele Autos auf, die hier fahren) auf der linken Seite bis eine Straßenunterführung in der Nähe eines Rondeaus. Nach der Unterführung nehmen Sie den Radweg 350 Meter bis zur Ampel, dann links in Via Malta. Am Ende der Straße beigen Sie rechts in Via Forlivese ab. Von hier ab läuft die Strecke immer geradeaus bis zum Zentrum von Faenza. Gehen Sie unter das einziggebliebene Tor der Stadt, Porta delle Chiavi (Schlüsseltor), von dem Corso Europa bis zur Brücke (Ponte delle Grazie) läuft. Nach der Brücke fängt Corso Saffi an, der bis zum Hauptplatz und zum Dom führt.

Sehenswürdigkeiten

Oriolo

Diese Ortschaft war schon zur römischen Zeit angebaut, aber wurde nur im Mittelalter wichtig, als der Herzbischof von Ravenna 868 n.Chr. sie befestigte und die zu Sankt Apollinaris gewidmete Kirche errichtete. In der Renaissance wurde die Höhenburg von Carlo II Manfredi, Herrschafter von Faenza, gekauft und 1476 wiederaufgebaut. Das Ergebnis steht vor uns alle: ein sechskantiger Turm mit zwei rechten Winkel, eine Eigenschaft, die diesen Turm einzigartig in Italien macht. Er ist 18 Meter hoch und hat fünf Stöcke, zwei davon unterirdische, die durch eine Spindeltreppe miteinander verbunden sind. Im Turmgarten (Öffnungszeiten: im Sommer Samstag, Sonntag und Feiertage von 14.30 bis 18.30 oder nach telefonischer Vereinbarung an +39 0546 642162) befinden sich Fruchtbäume, Dekor- und urwüchsige Pflanzen. Bemerkenswert sind die fünf Pinien, die die Familie Caldesi pflanzte und die den ganzen Hügel charakterisieren und einen suggestiven Rahmen zur Höhenburg bilden. Rund um das Dorf können Sie einige runde Pfade bzw. Wege, auf denen landschaftliche, historische und naturwissenschaftliche Sehenswürdigkeiten zu finden sind.
In diesem Gebiet wurden auch wichtige historische Befunde entdeckt, wie z.B. ein intakter Schädel von Mammuthus Meridionalis, der 1987 gefunden wurde und heute im Gemeindemuseum der Naturwissenschaften von Faenza aufgestellt ist.
Im Dorf können Sie auch die Pfarrkirche Sankt Apollinaris (898 n.Chr.) besichtigen, die nach den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebaut wurde und die das wertvolle Bild der Mutter des Rosenkranzes aus 1601 von Marcantonio Rocchetti enthält.

Faenza

Faenza befindet sich auf der Via Emilia an der Kreuzung mit dem altertümlichen Weg, der vom Hafen Ravennas bis die Toskana und das Tyrrhenisches Meer führt. Dank dieser Lage konnte die Stadt im Lauf der Geschichte Beziehungen nicht nur mit den Städten der Romagna und der Adriaküste haben, sondern auch mit Florenz und der oberen Toskana.
Der Einfluss von Ravenna war im Frühmittelalter zu Ende und fing eine Epoche an, wo Kulturbeziehungen und Handelsaustausche mit Florenz oft waren, besonders unter der Herrschaft der Manfredi. Im XVIII die Stadt gewann ihre eigene Identität und wurde ein der wichtigen Zentren der Romagna.
Die Stadtbau Faenzas wurde mehrmals in der Geschichte verändert, wie auch in anderen Städten der Emilia-Romagna der Fall ist, aber die ursprüngliche römische Struktur überlebt noch in der heutigen Stadtplanung, obwohl sie in manchen Fällen geschädigt wurde.
Die römische Faventia wurde möglicherweise am Ende des II Jhd. v.Chr. an einem schon seit der Vorgeschichte bewohnten Ort gegründet, aber nur nach dem Aufbau der Via Emilia (187 v.Chr) kann man feststellen, damit diese Stadt existierte. Durch die Gründung von Faventia fing auch den Anbau der Landschaft östlich der Via Emilia an, die im Mittelpunkt des ländlichen und städtischen Gebiets Faenzas stand. Die römische Stadtplanung hat sich durch das Mittelalter erhalten und die Ausgrabungen haben gezeigt, dass die heutigen Hauptstraßen der Stadt noch auf den ehemaligen Carden und Decumanen laufen. Die goldene Zeit der Stadt im Altertum fand zwischen dem I und dem II Jhd. n. Chr., als viele Anordnungen entlassen wurden, die die Landwirtschaft schützten und förderten, sodass viele Villae und Domus auf dem Land bzw. in Faenza gebaut wurden. Unter den Handarbeiten dieser Zeit, ist die Verarbeitung von Keramik, Mauerziegel und Leine zu nennen.
Ab dem II Jhd. n.Chr. fing eine Abschwächungsepoche aufgrund des Untergangs des Westlichen Römischen Reichs an, die aber dank der Nähe zum Hafen von Classe und zu Ravenna leichter als woanders war. Der Hafen von Classe brauche immer wieder Lebensmittel und Holz, damit die Schiffswerten weiterarbeiten konnten. So fing die Rodung des Apennins an, besonders des Tals vom Lamone, durch das die Straße zwischen Ravenna und dem Etrurien lief. Die Krise Faenza hatte ihren Höhepunkt zur byzantinischer Zeit, als die Stadt wurde ein unbedeutendes Zentrum vom Gebiet des Exarchats.
Die einzigen Zeugnisse dieser Zeit sind die Kirche Heilige Maria ad Nives (S. Maria Vecchia), älteste christliche Basilika der Stadt, die im VI-VII Jhd. südlich der Via Emilia errichtet wurde, und die Krypta der Kirche zu den Heiligen Ippolitos und Laurenz aus den VII-XII Jhd.
Ab dem VIII Jhd. entwickelte sich die Stadt wieder innerhalb befestigter Mauer, die bis den XIII Jhd. dieselben blieben, und die Pfarrei Sankt Peter wurde aufgebaut. Im X Jhd. wurde der grandiose achtkantige Glockenturm in der Nähe der Basilika Heilige Maria ad Nives errichtet. Ab dem XI Jhd. stiegen die städtischen Pfarreien und entstand der Kern von zukünftigem Borgo d´Urbecco jenseits vom Lamone.
Die erste bedeutsame Erweiterung der Stadtmauer fand am Anfang des XIII Jhd. im Gebiet der heutigen Via Fiera und Via Pascoli statt und in diesem neuen Gebiet, zwischen dem Zentrum und den alten Kanälen, etablierten sich viele Religionsgemeinschaften, die zur Erbauung dieser Vororte beitrugen. Die Belagerung von Friedrich II verursachte 1240 die Abtragung der Mauer und die Errichtung der Höhenburg von Via Bondiolo.
Nur am Anfang des folgenden Jahrhunderts konnte man mit neuen Bauarbeiten beginnen. Was die religiösen Kultplätze betrifft, wurden zu dieser Zeit die Kirchen Sankt Bartholomäus, Sankt Giacomo della Penna, Maria Magdalena, die Kommende (alle noch heute besuchbar) und andere Kirchen, die heute nicht mehr existieren. Dazu bleiben auch Reste des Kreuzgangs vom Kloster von Sankt Johann der Täufer und einige Spitzbögen in den Kirchen Sankt Franz von Assisi und Sankt Augustinus, die von einem alten Geschmack in der Tonfliese charakterisiert sind. Was die bürgerlichen Gebäude angeht, wurden die äußeren Stadtmauer verstärkt und die Innerstadt entwickelt. Hier wurden das Palast vom Podesta und das Volkspalast, das Sitz der Herrschaften Manfredi würde, aufgebaut, die zusammen mit dem Dom und dem Episkop den Hauptplatz in seiner heutigen Form bildeten.
Francesco Manfredi wurde Herr von Faenza und trug zur Gründung der Münzprägstelle und zur Vollendung unterschiedlicher Gebäude bei, u.a. die Türmebrücke (ponte delle torri), die die Stadt mit dem Borgo d´Urbecco verband und 1842 durch ein Hochwasser zerstört wurde (sicherlich war diese Brücke das bedeutsamste Denkmal der mittelalterlichen Stadt), die Kirche dei Servi und ein Turm, wo später der heutige Uhrturm errichtet wurde.
Gleichzeitig zur Zerstörung der Höhenburg von Friedrich II wurde 1373 die große Höhenburg im Gebiet des heutigen Krankenhauses fertiggestellt, die der Kardinal Egidio d´Aibornoz ordnete.
Der innerste Teil der Stadt wurde nochmal umgeändert und der Herr Astorgio I Manfredi baute zwischen 1392 und 1395 einen Bodengang mit Steinpfeilern vor dem Herrschaftspalast auf, der sich von der Via Emilia bis zum Bodengang Molinella erstreckte.
Nach dem 1455, unter den Herrschaften von Astorgio II und Karl II Manfredi, freute sich die Stadt über eine Epoche von politischer Stabilität und großen Bauarbeiten, die bei der Schaffung guter Beziehungen mit Florenz in Rahmen der Kunst und der Kultur geholfen haben. Unter Astorgio II fing der faentinische Humanismus an, der von kultureller Bereicherung charakterisiert und von der Familie Medici gefördert war und im Lauf dessen Giuliano und Benedetto da Maiano und Biagio d´Antonio in der Stadt wirkten. Man arbeitete an der Bildung der Bibliothek der Manfredi durch den Einkauf von Werken von Donatello, Rossellino, Andrea und Luca della Robbia.
Karl II Manfredi entwarf eine neue Stadtbau nach dem Modell von Leon Battista Alberti, die aus der Regelung der Hauptstraßen und aus dem Wiederaufbau des Hauptplatzes nach dem römischen Muster von Vitruvio (vierkantiger mit Bogengängen umgeben Platz) bestand. Der Dom, der ein der wichtigsten Zeichen der Renaissance Faenzas ist, wurde ab 1474 nach Entwurf von Giuliano da Maiano und dank der Bemühung vom Bischof Federico Manfredi, Bruder von Carlo, errichtet. Aus dieser Zeit kommen auch die Kirche von Sankt Stephan Vetere (zentraler Grundriss), der Garten vom Herrschaftspalast und die neue Stadtmauer.
Das XVI Jahrhunderte öffnete sich mit der Belagerung der Stadt seitens von Cesare Borgia, das ein Zeichen der Krise des Gebiets zu jener Zeit ist. Eine kleine Neubelebung fand unter der venezianischen Herrschaft statt, damit die Bauarbeiten am Dom fortsetzen konnten, aber 1509 wurde Faenza definitiv und bis 1797 ununterbrochen Teil vom Kirchenstaat.
Im ersten Viertel vom XVII Jhd. wurden der Bogengang der Geldschmiede vor der Kathedrale, der öffentliche Brunnen und der Uhrturm errichtet. Dazu wurde auch der westliche Teil vom Bogengang auf dem Hauptplatz vollendet. 1621 beginnt der Aufbau der vom Römer Architekte Girolamo Rinaldi entworfenen Kirche Santa Maria Nuova, innerhalb deren die Familie Spada den Hauptaltar von Virgilio Spada und Francesco Borromini stellen ließ, der ein der ersten Beispiele des örtlichen Barocks darstellt. In der zweiten Hälfte des 17. Jhd. wurden zahreiche Kirche renoviert sowie fing man mit dem Aufbau einiger Paläste der Aristokratie an, wie z.B. Palazzo Mazzolani und Palazzo Ferniani.
Im Laufe des XVIII Jhd. setzte dieser Prozess immer mehr fort, da die religiöse und bürgerliche Oligarchie dank der erhöhten Bodenrenten unbehindert handeln konnte. Die Gebäude, an denen meistens lokalen Meister beteiligt waren, sind zahlreiche. Was die religiösen Kultplätze angeht, sind die Kirchen St. Augustinus (1720-21), St. Umiltà (1741), St. Franz von Assisi (1746-54), St. Dominikus (1761-65) und St. Ippolitos (1771-75) zu betrachten. Was die bürgerlichen Gebäude betrifft, nennen wir die Paläste der Familien Zanelli (1745), Bertoni (1745) Severoli (1780) und Ferniani (1750).
Im letzten Teil dieses Jahrhunderts bildete sich eine moderne und filo-französische Aristokratie in Faenza, die der neuen neuklassischen Avantgarde (von den Architekten Giuseppe Pistocchi und Giovanni Antonio Antolini, vom Maler Felice Giani und vom Künstler Antonio Trentanove geleitet) erlauben würde, die neuen kulturellen Sichtungen zu den egalitären Bestrebungen der Bourgeoisie zu verbinden. Die ersten Bauwerke, die unter dem Einfluss dieser Ideen realisiert wurden, sind die nach dem Muster Palladios Kirche von Sankt Dominikus, das von Francesco Tadolini gebaute Palast Laderchi (1781) und das Gemeindetheater von G. Pistocchi (1781). Die reiche neuklassische Saison Faenzas brachte mit sich wunderschöne Gebäude von G. Pistocchi, wie z.B. Palazzo Gessi (1786), Palazzo Conti (1786), Casa Pistocchi (1787), Palazzo Morri (1810), die Galerie Molinella (1785), die Rückseite von Palazzo Bandini-Spada (1780). Der Höhepunkt war aber der Aufbau von Palazzo Milzetti (1795-1802), das den höchsten Ausdruck der neuklassischen Kunst von Faenza entspricht, an dem auch G.A. Antolini, F. Giani, A. Trentanove und die Brüder Ballanti Graziani beteiligt waren. Die folgende Epoche der Restauration nahm und entwickelte einige formelle Aspekte der neuklassischen Zeit. Man errichtete zahlreiche bürgerliche Gebäude, damit das heutige nicht auffallende aber maßvolle Aussehen der Stadt definiert wurde. Die Architektur der Stadt blieb bis das Ende des Zweiten Weltkriegs fast unverändert und wurde ganz wenig von den neuen Tendenzen beeinflusst. Heute ist Faenza ein Teil von dem städtischen Unikum, das entlang der Via Emilia läuft, aber sie hat sein ordentliches, maßvolles und geometrisches Aussehen gehalten, das das wichtigste Zeichen der Stadt darstellt.

Internationales Keramikmuseum

Das Museum enthält italienische und europäische Kunstwerke vom Mittelalter bis das XIX Jhd., die in seinen breiten Aufstellungsräumen Platz finden. Dazu gibt es auch Teile des Museums, die zur vorkolumbischen Kunst, zum klassischen Griechenland, zur römischen Zeit, zum Nah- und Fernost und zur arabischen Keramik gewidmet sind.
Besondere Bereiche sind auch zu den italienischen und europäischen Künstlern des XX Jhd. und zur Modernität gewidmet. Im Museum befinden sich auch eine spezifische Bibliothek, der didaktische Labor „Spielen mit der Kunst“, der mit der Methode von Bruno Munari arbeitet, und der Restaurierungslabor, Bezugspunkt für die technischen und technologischen Eigenschaften der Keramik, der sich mit der Restaurierung und Bewahrung der Kunstwerke beschäftigt. Seit 1913 veröffentlicht das Museum die Zeitschrift „Faenza“. Im Shop können Sie alle vom Museum herausgegebenen Bücher und Zeitschriften, viele Bücher über die Keramik und einige Kunstwerke von Künstlern Faenzas finden.

Touristische Infos im Gebiet Faenzas

Pro Loco Faenza
Voltone della Molinella 2
Faenza (RA) – Italien
Tel/Fax – +39 0546 25231
info@prolocofaenza.it

 

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